Ein Bad für alle Generationen
Ein Badezimmer, Komfort für alle Generationen, schön ein Leben lang. Zu Hause, bis ins hohe Alter selbstständig bleiben. In barrierefreien Räumen möglich. Da heißt es, Türschwellen entfernen, Bewegungsflächen vergrößern, Duschplätze bodeneben umbauen und vieles mehr.
Für Barrierefreiheit im Bad ist es nie zu früh, aber schnell zu spät. Der demografische Wandel rückt das komplexe Gebiet immer mehr in den Fokus von Bauherren, Haus- und Wohnungseigentümern. Hersteller bieten gut durchdachte Produkte, die eine Brücke zwischen erholsamem Bade- und Wellnesserlebnis einerseits und generationsübergreifendem Gebrauchswert andererseits schaffen. Heißt im Klartext, alles ist vereinbar: Ästhetik, Sicherheit, Komfort und Bequemlichkeit.
Komplett-Service
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Licht, Strom, Trockenbau, Fliesen? Machen Sie sich keine Gedanken! Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand zum Festpreis.
Wir organisieren den kompletten Umbau, klären alles ab und terminieren die Arbeiten so, dass alles schnellstmöglich und zu Ihrer Zufriedenheit erledigt wird.
Sicher bewegen
Ausreichend Freiraum ist wichtig, damit man sich mit Rollstuhl oder Rollator gut bewegen kann. Alles muss trotzdem zum Greifen nah sein, damit Utensilien unkompliziert und gefahrenfrei abgestellt und zu nutzen sind. Alle Materialien müssen belastbar sein. Bei der Auswahl des Bodens muss man darauf achten, dass er auch bei Nässe in Verbindung mit Seifenschaum noch rutschsicher ist. Bei den Armaturen gilt: am besten berührungslos. Zusätzliche Schlauchbrausen zum Herausziehen, zum Beispiel zum Haare waschen, sind sehr praktisch.
Wir planen Ihr Bad perfekt!
Vom ersten Grundriss und dem Entwurf bis hin zur 3-D Animation sind Sie in alle Schritte von Anfang an eingebunden und so entsteht Ihr Bad Schritt für Schritt.
Duschen ohne Stolperkanten
liegen im Trend. Nicht nur bei Rollstuhlfahrern und Nutzern von Rollatoren. Sie erfreuen sich in jedem Alter hoher Beliebtheit. Seitdem die staatliche Förderbank KfW das altersgerechte Umbauen finanziell unterstützt, steigt auch die Anzahl der förderungsfähigen Produkte und Lösungen, welche Markenhersteller anbieten. Und mal ganz ehrlich, mehr Weite, keine Ecken und Kanten, das sieht doch einfach richtig toll aus.
Rund um den Waschtisch
Da der Waschplatz der zentrale Funktionsbereich im Bad ist, sollte er bequem frontal zu erreichen sein. Für Rollstuhlfahrer ist die Unterfahrbarkeit unverzichtbar. Scharfe Kanten vermeiden, denn sie erhöhen die Verletzungsgefahr. Höhenverstellbare Modelle passen zu den Bedürfnissen von Groß und Klein, im Sitzen wie im Stehen. Waschtische mit seitlichen Griffmulden bilden außerdem eine Stütze.
Stolperfreies Duschvergnügen
Bodengleiche Duschen sind die optimale Lösung, um den Komfort zu erhöhen und Stürze zu vermeiden. Mit Einhängesitz oder festmontiertem Duschstuhl sind sie noch sicherer. Zu ebenen Duschen gehören moderne Duschrinnen, in denen das Wasser schnell und sicher abfließt. Vielfältige Designs lassen dabei keine Wünsche offen. Sehr schick: Rinnen können nahezu in der Wand verschwinden und sind somit unsichtbar.
Sorglos eintauchen
Eine Badewanne muss nicht sein. Es sei denn, sie ist aus therapeutischen Zwecken zwingend notwendig. Doch wer das Vollbad liebt, wird auf jeden Fall fündig. Verbreitete Badewannenränder an Längs- und Kopfende erleichtern Ein- und Aussteigen. Auch Badewannen mit einem entnehmbaren Türeinsatz sind zu haben. Oder wie wär´s mit einer gemauerten Stufe vor der Wanne? Sie kann den Einstieg erleichtern. Vorteil zum entnehmbaren Türeinsatz: Das Wasser kann vorher einlaufen.
Sicheres WC
Ein Stück Lebensqualität und Würde bleibt erhalten, wenn die persönliche Hygiene so lang wie möglich ohne fremde Hilfe gewährleistet ist. Platz vor der Toilette zum Heranfahren mit dem Rollstuhl sollte eingeplant werden. Höhenverstellbare Schüssel und Stützgriffe gibt die DIN vor. Eine Rückstütze kann zusätzlich für Komfort und Sicherheit sorgen. Über Toiletten mit eingebauter Dusche und Warmluft, in Japan Standard, sollte man nachdenken.